Weiß man nicht genau, welche Werte im Diagnoseprogramm, welche genauen Veränderungen bewirken, bekommt man die Gasinjektorenkennlinie nicht exakt deckungsgleich mit der Benzineinspritzdüsenkennlinie.

Wird konventionell umgerüstet (Eingasung am Ansaugkrümmer und nicht direkt vor die Brennraumeinlassventile), bekommt man in der Regel, egal welche Werte man am Laptop verändert, die Kennlinie der Eingasungsdüsen nicht exakt deckungsgleich mit der Kennlinie der Benzineinspitzdüsen. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen unsere Kombischulung.

Unter anderem zeige ich Ihnen an Kennlinienschaubildern leicht nachvollziehbar, welche Werte im Diagnoseprogramm was genau verändern und wie man mit und ohne OBD ein Fahrzeug innerhalb von 15 Minuten perfekt einstellt.

Was ist die Ursache und welche Werte sind wie einzustellen, wenn leistungsstärkere Motoren im Vollastbereich abmagern oder gar nicht bis zum Drehzahlbegrenzer hochdrehen und was wie eingestellt werden muss, wenn umgerüstete Fahrzeuge z.B. an der Ampel oder in Kurvenfahrten ausgehen.

Wie erkennt man im Prins-Diagnoseprogramm sofort falsch angeschlossene Zylinder? Z.B. ECU-Kabel vom dritten Zylinder vom Gassteuergerät aus versehen an die Benzindüse des fünften Zylinders verlötet.

Preis: 380,- EUR Netto.

Schulungsdauer

• 1/2 Werktag

Schulungsablauf

• Theorie: Grundlagen der jeweiligen Parameter

• Theorie: Vorgehensweise beim Einstellen eines umgerüsteten Fahrzeuges mit und ohne OBD.

• Praxis: Einstellung des eigenen Fahrzeuges mit und ohne OBD

Anmeldung zur Schulung:

• Tel.: 06033-895444

Weder zu mager noch zu fett...

Wichtig ist, dass im Teil- und im Volllastbereich der Motor weder zu mager noch zu fett auf Autogas läuft. Zu mager im Teil- und vor allem im Volllastbereich bedeutet zu hohe Verbrennungstemperaturen und Leistungsverlust. Zu fett im Teil- und/oder im Vollastbereich bedeutet einen zu hohen Gasverbrauch und somit unnötige Reklamationen vom Kunden.